SG Weh-Su-Var I - TV Einigkeit Nordwohlde (3:0)
Nach dem ersten Sieg des Heimspieltages ging es für die ersten Herren der SG Weh-Su-Var noch gegen Nordwohlde.
Die Sulinger waren anders als so oft von
Beginn an voll da und konnten sich schon früh durch eine Angabenserie von Torsten Probst bis auf 11 zu 3 absetzen.
Motiviert durch den ersten Sieg und den starken Beginn war das Selbstvertrauen jederzeit zu spüren, so dass der erste Satz mit 25:11 sehr eindeutig an die Gastgeber gang.
Auch der zweite Satz begann wieder sehr konzentriert. Dank einer meist sicheren Annahme und eines guten Stellspiels konnte der Druck im Angriff stets aufrecht erhalten werden und folgerichtig gingen die Hausherren über die Punktstände 3:0 und 11:5 zwischenzeitlich mit 15:6 in Führung.
Auf Grund der scheinbar sicheren Ausgangslage ließ die Konzentration allerdings nach und einfache Fehler häuften sich. Durch diese oft einfachen Punktverluste witterten die Gäste noch einmal ihre Chance. Von der neuen Situation sichtlich verunsichert haderten die Sulinger mit den eigenen Fehlern und fanden nicht wieder ins eigene Spiel. So gelang es der Gastmannschaft sich bei fast jedem eigenen Aufschlag ein bisschen näher heranzuarbeiten, bis es schließlich nur noch 22:21 für die Spielgemeinschaft stand.
Zum Glück wurden hier aber die Nerven bewart und auch der zweite Satz, wenn auch nur knapp, mit 25:22 für die Heimmannschaft entschieden.
Durch den knappen Ausgang des zweiten Satzes zeigten sich die Sulinger im dritten wieder sehr entschlossen. So gelang es schnell mit 9:3 einen Vorsprung herauszuspielen.
Zwar konnte man sich danach nicht entscheidend weiter absetzen, allerdings konnte durch eine wieder souveräne Leistung in der Annahme der Vorsprung über die Punktstände15:8 und 21:13 sicher gehalten werden, so dass letztlich der Satz mit 25:19 an die Hausherren ging, die so das Spiel verdient mit 3:0 für sich entscheiden konnten.
Spieler: Christoph Kuhn, Moritz Sinzel, Alexander König, Finn Schafmeyer, Arne Eder, Daniel Mruck, Frank Witte, Torsten Probst, Thomas Tissler