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SG Weh-Su-Var – TUS Steyerberg  (2:3)

Am 01.02.2020 trat die SG Wehrbleck/Sulingen/Varrel zum Auswärtsspiel gegen den TUS Steyerberg an. Als Außenangreifer waren Eduard Weimer und Fabian Reinke mitgekommen, als Mittelangreifer wurden Jannik Reinke, Florian Nitsch und Marc Nordloh eingesetzt und die Stellspielerpositionen wurden von Tammo Schulze und Kai Dove besetzt. Max Schulze wurde an diesem Spieltag sowohl als Stellspieler, als auch als Außenangreifer eingesetzt und als Spielertrainer stand Frank Witte zur Verfügung. Ralf Kronenberg war zur Unterstützung mitgekommen, obwohl er erkältet war und in dieser Woche nicht trainieren konnte.

Die SG startete den ersten Satz mit Fabian Reinke und Eduard Weimer im Außenangriff, mit Florian Nitsch und Jannik Reinke als Mittelangreifer sowie Max Schulze und Kai Dove als Zuspieler. Gleich zu Beginn des ersten Satzes machten sich Konzentrationsfehler bei der SG Weh-Su-Var bemerkbar und es musste schon sehr früh eine Auszeit beim Rückstand von 1:3 genommen werden. Nach dieser gelang es der SG in das Spiel zu finden und sogar in Führung zu gehen. Nach einem bislang ausgeglichenen Spiel machten sich zur Mitte des Satzes Eigenfehler der Sulinger bemerkbar und Steyerberg konnte einige Punkte in Folge erzielen. Um Ruhe ins Spiel zu bringen und die Serie der Gegner zu unterbrechen, nahm Frank Witte beim Spielstand von 13:11 eine Auszeit. Sie erzielte ihre Wirkung und auch nach zwei Auszeiten auf der Seite des TUS Steyerberg gab die SG den Satz nicht mehr her und gewann ihn mit 25:21.
Im zweiten Satz startete Max Schulze für Fabian Reinke im Außenangriff und die frei gewordene Stellspielerposition wurde von Tammo Schulze belegt. Auch in dieser Aufstellung hatten die Sulinger Startschwierigkeiten und auch hier wurde mit einer Auszeit beim 6:8 reagiert. Danach konnte die SG jedoch wieder die Führung übernehmen, sodass die Gastgeber eine Auszeit beim 11:9 nahmen. Auch weiterhin blieben die Steyerberger der SG dicht auf den Fersen. Nach einer Auszeit beim Spielstand von 17:16 konnten sich die Sulinger durch starke Aufschläge von Max Schulze einen Vorteil verschaffen und einige Punkte in Folge erzielen. Auch nach einer Auszeit der Gegner konnten diese nicht mehr aufholen und auch der zweite Satz ging 25:19 an die SG Weh-Su-Var.
Nach einem ausgeglichenen Anfang im dritten Satz konnte sich die SG mit einem Vorsprung von zeitweise fünf Punkten absetzen und den TUS Steyerberg zum Nehmen von Auszeiten zwingen. Zum Ende des Satzes machte sich jedoch eine immer größer werdende Eigenfehlerquote bei den Sulingern bemerkbar und Frank Witte nahm eine Auszeit beim 17:15. Die Eigenfehlerquote blieb jedoch weiterhin hoch und die Gastgeber rückten immer näher, bis sie die Führung übernahmen und den dritten Satz für sich entscheiden konnten (26:28).
Im vierten Satz musste unbedingt eine Lösung für die Probleme der SG her und man versuchte diese mit einer neuen Aufstellung zu beheben, um dem Gegner ein neues Bild zu geben. Max Schulze wurde nun wieder als Zuspieler für Tammo Schulze eingesetzt und Fabian Reinke kam als Außenangreifer ins Spiel. Dies zeigte jedoch nicht die gewünschte Wirkung. Durch Probleme in der Annahme, in der Genauigkeit des Stellspiels oder durch den fehlenden Druck des Angriffs- und Blockspiels machte man es dem TUS Steyerberg einfach und auch Auszeiten beim 1:5 und 7:13 konnten nichts ändern. Auch ein Wechsel von Marc Nordloh für Florian Nitsch und ein anschließender Rückwechsel erzielten keine Wirkung und die Gastgeber konnten den Satz mit 16:25 deutlich gewinnen und zu einem 2 zu 2 ausgleichen.
Nun musste der Tie-Break entscheiden. Die SG startete in der gleichen Aufstellung wie im zweiten und dritten Satz. Nach einem guten Start konnte die SG schon früh in Führung gehen und die Steyerberger zu einer Auszeit beim 4:2 zwingen. Aber auch in diesem Satz machten sich nach einem guten Start viele Eigenfehler bemerkbar. Diese zogen sich bis zum Ende des Satzes fort und führten zu Unstimmigkeiten und einer Unordnung im Spiel der Sulinger. Dies nutzte der TUS Steyerberg aus und auch eine Auszeit und ein Wechsel von Marc Nordloh für Florian Nitsch konnten den Satz nicht mehr drehen. So ging auch der letzte Satz (11:15) und damit auch das Spiel an den TUS Steyerberg.
Nach einem guten Start waren es an diesem Tag besonders die Eigenfehler, die es den Sulingern schwer machten. Durch sie wurde es schwierig nach dem System zu spielen und einen Spielfluss aufzubauen. Dabei ist  zu erwähnen, dass nicht einzelne Spieler dafür verantwortlich waren, sondern jeder durch seine individuellen Fehler dazu beigetragen hat, dass das Gesamtbild besonders in den letzten Sätzen nicht gestimmt hat.

 

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