zum 7:7 mithalten, ehe die druckvollen Aufschläge der Sulingerinnen ihre Wirkung zeigten. Besonders Susanne Richters sorgte mit ihrer Aufgabenserie (19:11) für Sicherheit auf Sulinger Seite. In dieser Schlussphase machte Tanja Tinnemeier mit ihren gut platzierten Angriffsschlägen wichtige Punkte und so ging der Satz mit 25:12 an die SG.
2.Satz:
Die Damen der SG starteten schwach in den zweiten Satz. In der Anfangsphase bereiteten vor Allem die gelegten Bälle der Gäste der Heimmannschaft Probleme. Es folgte ein stetes Kopf-an-Kopf-Rennen (6:6), bis Kristina Wolters die SG mit ihren platzierten Aufschlägen in Führung brachte (10:6). Dies gab der Mannschaft die nötige Sicherheit und man verwertete die gute Annahme mittels Winkelschlägen von der Außenposition.
Der Satz ging mit 25:13 an die Heimmannschaft.
3.Satz:
Die SG startete gut in den dritten Satz. Susanne Richters schaffte mit ihrer Aufgabenserie (10 Punkte) eine gute Grundlage. Das variable Stellspiel auf die Außen- und Mittelblockposition sowie die gut platzierten Angriffe bereiteten den Gästen Probleme. Dann schlich sich jedoch eine Phase der Unkonzentriertheit seitens der SG ein und die Wilhelmshavenerinnen kamen auf 11:15 heran. Die schlechte Annahme und die Eigenfehler durch verschlagene Angriffe brachten Wilhelmshaven immer näher heran (17:18).
Aufgrund der Nervosität und der produzierten Eigenfehler ging der Satz schließlich mit 25:23 an die Gäste.
4.Satz:
Voller Konzentration ging es in den vierten Satz. Dank der druckvollen Aufschläge und der kurzgeschlagenen Angriffe von Tanja Tinnemeier schaffte sich die SG eine 3-Punkte Führung, bevor Wilhelmshaven zum 13:13 herankam, ausschlaggebend für den Ausgleich war ein mentales Tief seitens der SG, da die Angriffe nicht verwertet wurden und in der Abwehr keine gute Annahme gelang. Beim Stand von 14:16 wechselte Nadine Kaufmann für Kristina Wolters auf die Außenposition, um so mehr Stabilität in die Annahme zu bringen. Dies gelang den Sulingerinnen und sie konnten so wieder ihr Spiel mit einem Mix aus Kurz- und langgeschlagenen Bällen aufbauen. Nach 25 Minuten setzte Susanne Richters mit einem erfolgreichen den Schlusspunkt des Satzes (25:20 für die SG).
Spielerinnen:
Jessica Heitmann, Andrea Hoyer, Nadine Kaufmann, Wiebke Rohlfs, Susanne Richters, Katharina Schafner, Kristina Wolters
