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früh gewechselt, um den Gegner aus dem Rhythmus zu bringen.
Beim Stand von 2:4 kam Tammo Schulze für Keno Straatmann ins Spiel. Der Plan konnte jedoch nicht so recht in die Tat umgesetzt werden, so dass Kapitän Torsten Probst beim Spielstand von 3:7 die erste Auszeit nahm. Doch bereits in der ersten Satzhälfte konnte sich die Mannschaft vom VfL Wildeshausen ein ausreichendes Polster schaffen. Zwar konnte der Abstand durch gute Aufgabenserien von Tammo Schulze und Frank Witte (je 4 Punkte) noch mal etwas verkürzt werden, jedoch ging Satz 1 nach 25 Minuten mit 25:20 an den VfL.

 

Satz 2 sollte nun die Wende bringen. Es gelang der SG diesmal sich selbst etwas Luft zu verschaffen, so dass sie zur Mitte des Satzes mit 5 Punkten in Führung ging. Wegen unpräziser Annahmen und unzureichender Chancenverwertung der SG kam der Gegner aber Stück für Stück näher. Nach zwei Auszeiten der SG (15:13 und 18:18) hatte der VfL wieder ausgeglichen. Dank guter Blockarbeit von Damir Salihovic und gutem Stellspiel von Thomas Tissler holte sich die SG Satz 2, der nach 23 Minuten mit 26:24 endete.

Mit gleicher Aufstellung startete die SG in Satz 3. Auch hier gelang es dem VfL wieder, die Führung zu übernehmen. Doch dank früher Wechsel, Christoph Kuhn kam für Finn Schafmeyer und Tammo Schulze für Keno Straatmann, glich die SG wieder aus (16:16). Leider ging des SG zum Satzende die Puste aus, so dass der VfL Wildeshausen sich mit einer Aufgabenserie
(5 Punkte) den Satzgewinn (25:21) sicherte.

Trotz des verlorenen 3.Satzes blieb die SG in Satz 4 ohne personelle Änderungen. Zwar geriet die SG am Anfang wieder etwas in Rückstand, so dass beim Stand von 4:7 die erste Auszeit fällig war. Dank einer guten Aufgabenserie von Christoph Kuhn (4 Punkte) und guter Angriffsverwertung von Tammo Schulze konnte die SG diesen Rückstand wettmachen. Somit lag der VfL zur Hälfte des Satzes zurück und schaffte es nicht, diesen Rückstand aufzuholen. Satz 4 ging ebenfalls mit 25:21 aus, diesmal jedoch für die Sulinger.

Den 5.Satz wollte man aufgrund seiner Kürze nicht verschlafen, was nicht gelang. Mit einer Aufgabenserie (5 Punkte) des Gegners ging es beim Stand von 3:8 in den Seitenwechsel. Die Sulinger arbeiteten sich noch einmal heran. Der VfL musste beim Stand von 9:8 eine Auszeit nehmen. Diese Aufholjagd schien jedoch so viel Kraft gekostet zu haben, dass es für den entscheidenden Spurt nicht mehr ausreichte. Der VfL zog das Tempo noch mal an und sicherte sich Satz 5 mit 15:11 und somit auch den Spielgewinn. Das Spiel 35 der Bezirksliga 9 ging mit 3:2 Sätzen (110:103 Punkten)nach gespielten 113 Minuten an den VfL Wildeshausen.


Spieler: Tammo Schulze, Christoph Kuhn, Damir Salihovic, Frank Witte, Thomas
            Tissler, Keno Straatmann, Finn Schafmeyer und Torsten Probst.
 

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