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Personell gut besetzt und mit ebenso guter Laune starteten die drittplatzierten Sulinger den ersten Satz verhalten mit Anlaufschwierigkeiten. Schnell stand es gegen die hochmotivierte Heimmannschaft 4:10. Bereits hier zeigte sich, dass man es in der Partie nicht nur mit einem stark spielenden Gastgeber zu tun bekommen sollte, sondern leider auch mit einem desolaten Schiedsgericht (1. u. 2. Schiedsrichter und der Schreiber). Es gelang zwar den Rückstand noch wieder zu halbieren (16:19), den Satzverlust mit 18:25 vermochten die Gäste jedoch nicht zu verhindern.

Der folgende Durchgang war bis zum 10:9 sehr ausgeglichen und gekenn-zeichnet durch einige hart umkämpfte, lange Ballwechsel und interessante Abwehraktionen auf beiden Seiten. Dann erst verschaffte sich die SG hauptsächlich durch mehrfach gut postierten Doppelblock die entscheidenen Vorteile zum 1:1 Ausgleich mit 25:22.

Der dritte Abschnitt war ebenso umkämpft und bis zum 15:14 offen. Eine gelungene Aufgabenserie von Christoph Kuhn (6 Punkte), als auch das nötige konsequente Abarbeiten der sich bietenden Angriffchancen war der Garant für den positiven Zwischenspurt und das deutliche 25:16.

Nahtlos knüpfte der Tabellendritte nun an die Leistung des vorherigen Satzes an, baute die Führung über die Spielstände 6:4, 16:11 auf 20:14 aus. Durch platzierte Aufgaben setzte der Gastgeber in dieser Phase die SG so unter Druck, dass ein flexibler Spielaufbau nur schwer möglich war. Desweiteren wurden einige „Hochkaräter“ leichtfertig ausgelassen. Folgerichtig war der komfortable Vorsprung beim 23:23 wieder aufgebraucht. Die eingangs angedeutete desolate Schiedsrichterleistung, die sich durch die gesamte Partie zog, fand beim 24:25 ihre Steigerung in einer absoluten Fehlentscheidung. Der 1. Schiedsrichter entschied bei einer Steyerberger Blockberührung, die vom Linienrichter eindeutig als solche angezeigt wurde, trotz mehrmaligen Hinweises auf Doppelfehler. Die zweite, sich auf dem Silbertablett präsentierende, Chance zum 2:2 Satzausgleich ließ sich die Heimmannschaft dann nicht nehmen. Was aber eine noch stärkere Aussagekraft hatte, war das Applaudieren des „neutralen“ Anschreibers. Angesprochen auf dieses Verhalten, wurde nach dem Ende des Spiels dieses von Selbigem mit der Aussage:"Die hatten es ja verdient", quittiert.

Sichtlich durch die gesamten Umstände irritiert fand die SG im folgenden Tie-Break zu keiner Zeit die Konzentration wieder und so lautete das verdiente Endresultat 15:9 und 3:2 für den Tabellenführer.

Als Fazit bleibt wohl nur zu sagen, dass ein attraktives Volleyballspiel wohl ein ebenso gutes Schiedsgericht verdient hätte.

 

Spieler: Christoph Kuhn, Jens Marquardt, Sebastian Kuhn, Christian Schuster, Thomas Tissler, Gunnar Leymann, Torsten Probst und Frank Witte.

 

 

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